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Bindungsangst trennung endgültig
Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Ich schmeckte ihre immer größer werdende Lust, küsste mich mit meinen Lippen über ihre Pussy und ließ meine Zunge immer wieder etwas in sie Schnellen, während mein Daumen ihre Clit drückte und darüber rieb. Ich spürte nach wenigen Sekunden, wie sie zu ihrem Höhepunkt kam. Ganz langsam fingerte ich sie noch etwas weiter, ich hörte ihren schweren Atem, spürte ihr Zittern und ihren Lustschrei, den sie ausstieß: „Gott, jaaaa, jaa, jetzt, jetzt, jaaaaa”. Ich fasste ihren Kopf, streichelte über ihre Haare und stöhnte immer wieder auf. Mein Verlangen war nicht mehr zu bremsen. Ich griff nach ihr und zog sie nach oben, drückte sie eng an mich, legte meine Hände an ihre Taille und küsste sie leidenschaftlich. Er sucht ihn in brandenburg.
Ich genoss diesen Anblick und spürte, dass ich die Beule die sich wieder bilden sollte kaum unterdrücken konnte. Ich versuchte ruhig zu bleiben, setzte mich wieder eng neben sie und wir aßen die letzten Reste unserer mitgebrachten Happen. Ich spürte, dass ihr Blick inzwischen immer wieder auf mir haftete, wahrscheinlich blieb auch ihr nicht verborgen, wie meine Blicke sie musterten, auf ihren noch immer etwas nassen BH blickten und ihren Körper entlang glitten. Ihr Körper wurde von einer leichten Gänsehaut überzogen als ich nochmal ihren Hals küsste und meine Lippen über ihre zarte Haut gleiten ließ. Meine Hand wanderte dabei ihren Körper hinauf und fasste ihren BH. Ihre Berührungen erregten mich immer stärker, ich drückte mich fest an sie, schob meine Hand unter ihren BH und fasste ihre Brust, streichelte darüber und ließ ihre Nippel, die spürbar härter wurden, zwischen meinen Fingern kreisen. Langsam küsste ich mich ihren Körper hinab, ließ meine Hände an ihre Brüste wandern und knetete sie etwas dabei, während meine Zunge ihren Nabel mit Küssen bedeckte. Ich ergriff ihre Hose und zog sie mit einem Lächeln über ihre Beine hinweg aus. Ihr Höschen lag nass vor mir, meine Hände ertasteten ihren Hügel und massierten ihn etwas. Es war beinahe still, nur das leichte Rauschen des Wassers und einige Vögel, die die Bäume hier als ihre Heimat gewählt hatten, waren zu hören. Im Schatten zwischen den Bäumen waren wir allein der Situation hingegeben. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Bindungsangst trennung endgültig.„Etwas über eine Woche. Seit wann bist du hier?” „Wo kommst du her?” „Doch, ich habe früher in Neuhof gewohnt.” „Ich brauchte mal einen Tapetenwechsel.” Wir unterhielten uns noch einige Zeit und gingen dann um sechs Uhr zum Abendessen.
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